1325 Dem Kloster gestiftete Zinsbauern durch die Herren von Gera:
Albert Wiebel vermutlich Nr. 1
Hermann vorn Richzen Nr. 2
Konrad vorn Richzen, sein Bruder Nr. 3 und Nr. 6
Nicht namentlich überliefert ist der Hirte (vermutlich Nr.7) und ein vorher durch von Draxdorf gestifteter Zinsbauer (Nr.8) ; insgesamt 5 Klosterbauern mit 4½ „Mansen“. Diese saßen alle auf dem „Schloßberg“ in Röppisch.
1356 Die von Draxdorf auf Pöritzsch („Porecz“) stiften dem Kloster einen 3. Altar. Die Kosten dafür werden den Zinsbauern umliegender Dörfer aufgebürdet. Für Röppisch werden genannt:
- Konrad Dietzschen Sohn,
- Schumann
- Konrad Ritzen
- Heinrich Herlsdorfer
- Katharina Grelinorter
- Schilling
- Walter
- Hermann Zodelot
- Hermann bei dem Tor
- Hans Katharinä Sohn
- Hermann Kerl
- Albrecht Zodelot
- Heinrich des Langen Sohn
Das waren alle seine Untertanen in Röppisch.
1481 Nickel Bayreuther ein Zinsbauer des von Draxdorf liefert 2 Scheffel Korn an den Frühmessner von Saalburg.(Nr.50 ?)
1534 Nach der Reformation werden die zu dieser Zeit 26 Lehnbauern
in Röppisch neu aufgeteilt. (Namen siehe gesonderte Liste.
1540 N. Horn; dasselbe wie Bayreuther im Jahre 1481.
1594 Einige „Amtsbauern“ der Reußen haben eine „gesetzte Fron“ in Gräfenwarth sowie Abgaben in Geld und Naturalien zu bringen. (Haus.-Nr. 1; 2; 5; 9; 3; 4)
- Wolf Bartel
- Hans Eisenbeiß
- Martin Horn
- Matthes und Hans Pasold
- Christoph Rau